Gut ich gebe zu, das klingt jetzt ein bisschen pathetisch. Aber hast du schon einmal überlegt, wie viele großartige Menschen mit noch großartigeren Ideen es da draußen gibt? Innovator:innen, Freigeister, Querdenker:innen, …
Wie viele davon kennen wir nicht und wie viele geniale Ideen lösen sich im Nichts auf, weil sie einfach nicht sichtbar sind? 😢
Ich glaube daran, dass guter Content die Welt retten kann.
Hi, ich bin Kornelia! Ich stehe auf geniale Ideen und wenn du willst, zeige ich dir, wie DU mit gutem Content im Internet gesehen wirst.
Meine Content-Entwicklungs-Ausstellung
Fünf Exponate, die mich zu der Content-Expertin gemacht haben, die ich heute bin
Exponat #1: „Ein Bücherstapel aus den 80ern“
Was du siehst:
Mehrere Bücher, wild übereinander gestapelt, Eselsohren in den Seiten, Post-its, die aus allen Richtungen herausschauen.
Die Geschichte:
Meine größte Liebe sind gute Geschichten. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass mir die Veranlagung zur „Geschichtensammlerin“ schon in die Wiege gelegt wurde. Mein Opa rollte genervt mit den Augen, wenn er zum x-ten Mal dieselbe Geschichte erzählen musste. Meine Mutter verzweifelte an den Bücherstapeln, die ich im ganzen Haus verteilte (und um die sie herumputzen musste). Damals gab es halt noch keinen Kindle! 😉
Warum es mich geprägt hat:
Hier wurde der Grundstein für meine Leidenschaft für Geschichten gelegt. Ich war schon immer eine „Geschichtensammlerin“ – und genau das ist heute mein Job. Guter Content ist nichts anderes als eine Sammlung von gut erzählten Geschichten.
Exponat #2: „Ein 56k-Modem von 1999“
Was du siehst:
Ein beigefarbenes Plastikgerät, das seltsame Piep- und Kratzgeräusche macht und eine gefühlte Ewigkeit braucht, um eine einzige Webseite zu laden.
Die Geschichte:
Ich habe mich anfangs komplett geweigert, das Internet zu benutzen. „Zeitverschwendung!“, dachte ich mir. Diese Dinger brauchten ja ewig, bis sie überhaupt auf Touren kamen!
Der Wendepunkt:
2005 bin ich dann doch auf den Zug gesprungen – zum Glück! Heute führt kein Weg am Internet vorbei, und Hand aufs Herz: Könntest du ohne Google, Wikipedia und Netflix überleben?
Exponat #3: „Eine Rechnung für Website-Änderungen aus 2008“
Was du siehst:
Eine Agentur-Rechnung über 150€ für einen einzigen Textabsatz-Austausch auf einer Website. (nicht meine!)
Die Erkenntnis:
Ich saß gegenüber einer späteren Kundin, die Tränen in den Augen hatte. Sie wollte nur einen kleinen Tippfehler auf ihrer Website korrigieren lassen – und bekam von ihrer damaligen Agentur eine Rechnung über 150€. „Kornelia“, sagte sie, „ich fühle mich wie eine Geisel meiner eigenen Website.“ In diesem Moment wurde mir klar: Das Internet sollte Menschen Möglichkeiten geben, nicht Abhängigkeiten schaffen.
Was daraus wurde:
Dieser Moment hat meine Arbeitsweise wie nichts anderes beeinflusst. Seitdem baue ich nicht nur Websites – ich gebe Menschen die Kontrolle über ihre digitale Präsenz zurück. Unabhängigkeit ist nicht nur mein Wert, sondern das Fundament meines Business.
Exponat #4: „Ein Screenshot meines ersten selbst gebauten CMS“
Was du siehst:
Ein ziemlich hässliches, aber funktionales Content-Management-System mit vielen Buttons und einem stolzen „Änderungen gespeichert!“-Pop-up.
Der Moment:
Als meine erste Kundin zum ersten Mal selbst einen Text auf ihrer Website geändert hat und mich danach anrief: „Kornelia, das ist ja wie Zauberei! Ich kann das wirklich alleine!“
Was es bedeutet:
Das war der Moment, in dem mir klar wurde: Es geht nicht nur um schöne Websites oder cleveren Content. Es geht darum, Menschen die Werkzeuge zu geben, mit denen sie selbstständig sichtbar werden können.
Exponat #5: „Mein Notizblock voller Persona-Skizzen“
Was du siehst:
Ein Notizblock, vollgekritzelt mit Strichmännchen, Pfeilen, Fragezeichen – einer sogenannten „Empathy Map“ für die Erarbeitung einer Persona.
Die Entstehung:
Irgendwann habe ich gemerkt: Die schönste Website und der beste Content nützen nichts, wenn sie an der Zielgruppe vorbeireden. Darum habe ich angefangen, Personas zu entwickeln – aber nicht als trockene Demografik-Tabellen, sondern als echte Menschen mit echten Problemen.
Heute:
Daraus ist mein kostenloser Minikurs zur Persona-Methode entstanden. Denn seine Zielgruppe kann man schließlich nie genug kennen. 😉
Diese fünf „Exponate“ haben mich gelehrt: Guter Content ist nicht nur schön anzusehen – er gibt Menschen die Werkzeuge, um gesehen zu werden. Und genau dabei helfe ich dir.
Magst du mehr über mich hören?
Dann hör rein in dieses Interview, das ich für Nachos Media gegeben habe!
Wie du und ich zusammen guten Content produzieren
Damit du auch meine Arbeitsweise kennenlernst …
empfehle ich dir, einfach einmal mit meinem kostenlosen Minikurs zur Persona-Methode zu starten. Seine Zielgruppe kann man schließlich nie genug kennen. 😉